Ell-Cranell® mit Alfatradiol – bei erblich bedingtem Haarausfall

  • weniger Haarausfall bei 80% der Anwender/innen
  • Nur 1x täglich anzuwenden
  • Sehr gut verträglich
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Volles, dichtes Haar

Wertvolle Informationen und Tipps

Die Haardichte und somit auch das Haarvolumen sind von der Natur vorgegeben. Ob Menschen viele Haare auf dem Kopf haben oder ob ihre Haare eher dünn sind, ist also genetisch angelegt. Aber auch die Lebensweise eines Menschen und Haarprobleme wie Haarausfall beeinflussen die Dichte des Haares. Aber keine Sorge, es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Haar dichter und voller erscheinen zu lassen.

 

Volleres, dichteres Haar:
Tipps

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Frisuren und Haarschnitte

Regelmäßiges Spitzenschneiden hält das Haar gesund. Wenn Sie alle drei Monate zum Friseur gehen und sich die Spitzen schneiden lassen, werden Sie bemerken, dass Ihre Haare insgesamt voller erscheinen. Das liegt daran, dass die Haare weniger anfällig für Haarbruch und Spliss sind und daher kräftiger sind. Auch entscheidend ist die Wahl des Haarschnitts: Empfehlenswert bei eher dünnerem Haar sind Frisuren mit stumpfen, kompakten Konturen, da sie das Haar voluminöser und dichter erscheinen lassen. Von Stufenschnitten sollten Sie hingegen die Finger lassen: Sie bewirken eher das Gegenteil und lassen die Haare feiner wirken.

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Ernährung

Ein gesunder Körper ist die Voraussetzung für kräftiges, dichtes Haar. Deshalb sollten Sie bei Ihrer Ernährung darauf achten, dass sie ausgewogen ist und Ihr Körper – und somit Ihre Haare – mit den notwendigen Nährstoffen versorgt wird. Viel grünes Gemüse wie Mangold oder Spinat versorgen den Körper mit Eisen; Eier, sowie Milch- und Vollkornprodukte enthalten Keratin, ein Faserprodukt, das Ihrem Haar Struktur und Elastizität verleiht. Ebenfalls förderlich für die Haargesundheit: Kieselerde. Es enthält viel Silizium, ein wichtiger Bestandteil der Haare.

Der Verzicht auf zu viel Zucker, weißes Mehl oder Alkohol, die zu einer Übersäuerung des Körpers führen können, kann sich ebenfalls positiv auswirken, da der unausgeglichene Säurehaushalt ebenfalls eine Ursache für dünner werdendes Deckhaar sein kann.

Auch spezielle Nahrungsergänzungsmittel können die Haarwurzeln und die Kopfhaut mit Nährstoffen versorgen und so die Haarqualität steigern und das Haarwachstum anregen.

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Haarpflegetipps

Viel hilft nicht immer viel: Waschen Sie die Haare nicht zu oft und verwenden Sie dabei milde Shampoos. Eine Menge in Größe eines Zwei-Euro-Stücks reicht völlig aus. Achten Sie beim Kauf auf die Inhaltsstoffe: Wasser sollte unter den Inhaltsstoffen an erster Stelle stehen, Parfüme, Alkohol, Sulfate und Silikone sollten Sie lieber meiden.

Sollte bei Ihnen Haarausfall vorliegen, informieren Sie sich zudem über Haarpflege bei Haarausfall.

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Styling

Volleres und dichteres Haar dank der richtigen Föhntechnik: Kopfüber trocknen und sanft mit einer Rundbürste durchkämmen. Setzen Sie dabei die Bürste am Haaransatz an und ziehen Sie gegen die Wuchsrichtung in die Spitzen. Auf diese Weise bekommt Ihre Frisur mehr Volumen. Generell gilt jedoch: Falls möglich auf den Föhn verzichten oder eher mit Kaltluft föhnen, da die Hitze der Haargesundheit schaden kann.

Ein Volumen-Haarschaum verleiht zusätzliche Fülle: Kneten Sie diesen ins handtuchtrockene Haar und frisieren Sie nach Belieben. Auch Trockenshampoo oder Volumenpuder sind wahre Volumenbooster. Einfach in den Ansatz sprühen bzw. streuen und auskämmen und schon erhält das Haar mehr Fülle. Glänzende Haargels oder Haarwachs sind hingegen nicht zu empfehlen. Sie lassen das Haar schnell strähnig und platt wirken.

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Dünnes Haar durch Haarausfall

Experten verwenden den Terminus „dünnes Haar“ zur Beschreibung der Haarmenge, im Gegensatz zu feinem Haar, bei dem der Haardurchmesser einer Haarsträhne gemeint ist (siehe auch dünnes, feines Haar). Bei dünnem Haar befinden sich als weniger Haarfollikel pro Quadratzentimeter auf dem Kopf als gewöhnlich bei Menschen mit vollerem Haar. Oft geht dies mit einer Form von Haarausfall einher.

Die häufigste Form von Haarausfall ist der erblich bedingte Haarausfall (androgenetische Alopezie), der sich bei Frauen häufig an dünner werdendem Haar am Scheitel oder Haaransatz äußert. Anzeichen für diese Form des Haarausfalls bei Männern sind die klassischen Geheimratsecken, also der Rückgang des Haaransatzes auf Höhe der Schläfen, und lichter werdende Stellen am Hinterkopf. Bei erblich bedingtem Haarausfall kann nur ein spezielles Haarwuchsmittel / Medikament gegen Haarausfall aus der Apotheke helfen, kosmetische Produkte können den natürlichen Haarwuchs nicht mehr anregen.

Zum anderen könnte diffuser Haarausfall die Ursache von dünnem Haar sein. Bei dieser Form wird das Haar am gesamten Kopf ausgedünnt. Mögliche Auslöser können übermäßiger Stress, Nährstoffmangel durch schlechte Ernährung oder bestimmte Medikamente sein. (siehe auch Haarausfall Ursachen). In der Regel geht der Haarverlust zurück, nachdem die Auslöser verschwunden sind. Unterstützend kann ein Mittel gegen diffusen Haarausfall angewandt werden, welches die Haarwurzeln stärkt und das Haarwachstum stimuliert.

Erfahrungsberichte zu Ell-Cranell® mit Alfatradiol
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